Flexibel bleiben
Die ideale Grundlage für das hausinterne Netzwerk ist die Verlegung von Elektroinstallationsrohren mit integrierter Datenleitung. Weitere Kabel, Steckdosen oder Kommunikationsanschlüsse können darüber jederzeit einfach und flexibel verlegt werden. Das ist nicht nur dann praktisch, wenn zusätzliche Geräte zum Einsatz kommen, sondern auch, wenn sich die Raumgestaltung ändert und die vorhandenen Anschlüsse nun ungünstig platziert sind. In bestehenden Gebäuden kann die Elektroinstallation mittels Überputz-Steckdosenleisten oder Tischanbausteckdosen nachträglich erweitert werden.
Kabelsalat vermeiden
Um alle Geräte möglichst gut erreichen zu können, empfiehlt sich die Installation eines Brüstungskanals. Hier können alle Anschlüsse genau an der Stelle angebracht werden, an der sie benötigt werden. So liegt das Kabel für das Telefon beispielsweise nicht quer durch das ganze Zimmer, sondern führt direkt in die Anschlussdose im Brüstungskanal – genau dort, wo das Gerät stehen soll. Im Home Office ist nicht nur eine ausreichende Anzahl an Steckdosen, sondern auch die Art der Steckdose entscheidend: Mit speziellen USB-Steckdosen lassen sich beispielsweise Smartphone, Tablet oder Fotokamera schnell und einfach wieder aufladen. Und auch Laptops oder Beamer können über extra VGA-Steckdosen unkompliziert angeschlossen werden. Das ist praktisch, erleichtert die Bedienung und macht dem Kabelwirrwarr ein Ende.
Weitere Informationen zu einer sicheren Multimediaverkabelung finden Interessierte in unserer kostenlosen Broschüre: https://www.elektro-plus.com/…
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