„Von den aktuell fehlenden Fachkräften werden immerhin 16 Prozent akademisch Qualifizierte und 27 Prozent Fachkräfte mit einem höheren Berufsabschluss als Fachspezialisten für gehobene Fach- und Führungsaufgaben gesucht“, sagt Jürgen Hindenberg, Geschäftsführer Berufsbildung und Fachkräftesicherung der IHK Bonn/Rhein-Sieg: „Für unsere Region finde ich es erfreulich, dass der Anteil der Frauen auf 50,2 Prozent steigen wird, während der NRW-Vergleichswert auf 47,2 Prozent ansteigt. Miittel- und langfristig benötigen wir ein ganzes Maßnahmenbündel, um dem Fachkräftebedarf Herr zu werden. Das schließt die Zuwanderung aus dem Ausland, die Erwerbsbeteiligung älterer Fachkräfte, die Nachqualifizierung von Geringqualifizierten und die Erhöhung der Wochenarbeitszeit von Frauen in Teilzeit ein.“ 2030 werden vor allen Dingen Fachkräfte in den Bereichen Mechatronik und Automatisierungstechnik, Bauplanung, Architektur und Vermessung, F&E, Konstruktion und Produktionssteuerung sowie Maschinenbau- und Betriebstechnik in Bonn/Rhein-Sieg fehlen.
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