Zehn Jahre „lebens.mittel.punkt“ – eine Erfolgsgeschichte

Viele Glückwünsche begleiten die neue Ausgabe vom Lehrermagazin „lebens.mittel.punkt“, das jetzt mit Heft Nr. 38 seinen zehnten Geburtstag feiert. Längst wird die Zeitschrift nicht mehr nur von Lehrkräften gelesen, sondern in der gesamten Landwirtschaft, Natur- und Ernährungsbildung geschätzt. Das vier Mal im Jahr erscheinende Magazin des i.m.a e.V. hat sich zu einem wichtigen Bildungsmedium entwickelt, dessen Beiträge sowohl im Schulunterricht als auch allgemein in der Verbraucherbildung gerne genutzt werden.

„Wir bedanken uns herzlich bei allen, die unser Lehrermagazin mit ihrer inhaltlichen und finanziellen Unterstützung, mit ihrer Fürsprache und konstruktiven Kritik zum Leben erweckt haben und lebendig halten“, freut sich Redaktionsleiterin Dr. Stephanie Dorandt, die das Heft seit mehr als fünf Jahren betreut. Und i.m.a-Geschäftsführer Patrik Simon ergänzt: „Die stetig zunehmende Leserschaft bestärkt uns darin, mit dem „lebens.mittel.punkt“ einen richtigen und erfolgreichen Weg in der landwirtschaftlichen Kommunikation eingeschlagen zu haben.“

Das Jubiläumsheft vom „lebens.mittel.punkt“ gibt auf sechs Sonderseiten einen umfassenden Überblick zu allen bisher erschienenen 152 Unterrichtsbausteinen, mit denen Lehrkräfte Themen der Landwirtschaft, Ernährung und Natur sowohl in der Grund- als auch in den weiterführenden Schulen vermitteln können. Diese Unterrichtsbausteine sind in ihrer sachlichen, neutralen Art der Wissensvermittlung einmalig und das Aushängeschild der Zeitschrift. Im aktuellen Heft befasst sich einer der Unterrichtsbausteine mit der Digitalisierung in der Landwirtschaft und dem „Bauernhof 4.0“. Andere Bausteine informieren über Aromen und Geschmacksstoffe von Butter, über den Anbau, die Verarbeitung und Kulturvielfalt von Lein und Flachs sowie über „Spielregeln für Tischkultur“ und warum gutes Benehmen beim Essen so wichtig ist.

Der Artikel „Lernen durch Dialog“ ergänzt das Unterrichtsthema zur Digitalisierung durch einen Bericht über die elektronische Agrar-Kommunikation, wie sie z.B. durch Internet-Blogger betrieben wird. Der Unterrichtsbaustein zur Butter wiederum wird durch ein Rezept für Kräuterbutter ergänzt. Vielfältiger Service wird auch in einem „Farm- und Food-Wiki“ geboten, durch die Rezensionen von Schulbüchern, die Vorstellung neuer Unterrichtsmaterialien und die Empfehlungen für schulische und außerschulische Aktivitäten.

Wie in den zurückliegenden zehn Jahren kann auch die neue Ausgabe vom „lebens.mittel.punkt“ kostenlos online gelesen oder heruntergeladen werden (www.ima-shop.de). Wer die farbige, 32-seitige gedruckte Ausgabe regelmäßig erhalten möchte, abonniert das Heft: redaktion@ima-lehrermagazin.de. Lehrkräften schicken wir auch die gedruckte Ausgabe des Magazins kostenfrei.

Über den i.m.a – information.medien.agrar e.V.

Als gemeinnütziger Verein informieren wir über die Arbeits- und Lebensbedingungen der Menschen, die in der Landwirtschaft tätig sind, und über die Bedeutung der Landwirtschaft für die Gesellschaft. Weil immer mehr Menschen immer seltener Gelegenheit haben, sich selbst ein reales Bild von der Landwirtschaft zu machen, kommt es insbesondere darauf an, bereits Kindern und Jugendlichen durch die Bereitstellung von Lehrmaterialien und mit Hilfe von Pädagogen Einblicke in die heutige Welt der Landwirtschaft zu vermitteln. Die i.m.a-Arbeit wird von den deutschen Bäuerinnen und Bauern getragen und von der Landwirtschaftlichen Rentenbank finanziell gefördert.

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