Die ersten 100 von 10.000 ‚HydraGEN‘ für Mexiko
Während verschiedene Kunden rund um den Globus bereits Pilot-Projekte gestartet haben, kam nun eine erste signifikante Kaufbestellung aus Mexiko. Über einen Vertriebspartner konnte in Mexiko mit der Alliance Holdings Group und den verbundenen Gewerkschaften ein Abnehmer gewonnen werden, der die Geschäftsbeziehung mit einer Abnahme von 100 ‚HydraGEN‘-Einheiten gestartet hat. Der Wert der Bestellung dürfte rund 0,6 Mio. CAD betragen, denn eine Standard ‚HydraGEN‘-Einheit kostet rund 6.000,- CAD. Damit nicht genug. Im weiteren Schritt sollen insgesamt 10.000 Geräte nach Mexiko geliefert werden, was einem Auftragsvolumen von etwa 60 Mio. CAD entspricht.
Milliarden-Potenzial mit Werk in Mexiko
Im Rahmen der Zusammenarbeit mit Alliance wurde eine Absichtserklärung unterzeichnet, mit der das gemeinsame Ziel verfolgt wird, zukünftig in Mexiko ein Werk zu betreiben, in dem bis zu 1 Mio. ‚HydraGEN‘-Anlagen gefertigt werden können. Im nächsten Schritt müssen dazu mit den Vertretern der Partner und Gewerkschaften Rahmenbedingungen für die Umsetzung festgezurrt werden. Es stehen Umweltschutz und die Schaffung von Arbeitsplätzen auf der Agenda – zwei gute Themen. Sollte es zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit kommen, dann hat diese ein Umsatzpotenzial in Höhe von mehreren Milliarden CAD.
Abgasemissionen und Treibstoffkosten sinken
„Die dynaCERT-Technologie ist für Alliance von großer Bedeutung, da sie einen Beitrag zu mehr Gesundheit und zum Einsatz umweltfreundlicher Technologien für die Gewerkschaftsmitglieder sowie für die mexikanische Bevölkerung insgesamt leistet. Der Einsatz der ‚HydraGEN‘-Technologie bietet den Gewerkschaften in Mexiko die Möglichkeit, von einem geringeren Treibstoffverbrauch und geringeren Treibstoffkosten zu profitieren und gleichzeitig die Abgasemissionen von Dieselfahrzeugen im Sinne künftiger Generationen unmittelbar und drastisch zu senken“, so Alberto Valdespino, Chef von Alliance und Director of International Business, in einer Mitteilung.
Beitrag für das Pariser Klimaschutzabkommen
Der Vorteil von ‚HydraGEN‘ ist groß, denn die umweltfreundliche Lösung von dynaCERT bringt neben der saubereren Luft für die Bevölkerung auch wirtschaftliche Vorteile durch die Treibstoffeinsparungen für die mexikanischen Unternehmen. Die Verpflichtungen des Pariser Klimaschutzabkommens werden durch die Einführung von ‚HydraGEN‘ zur Einhaltung von Emissionsgrenzwerte eine unterstützende Technologie gewinnen.
Telematik-Software bietet Transparenz
Mit einer neuen Fahrzeugtelematik-Software, die den Namen ‚HydraLytica‘ trägt, erhalten die Nutzer von ‚HydraGEN‘ einen einfachen Zugriff auf Berichte zum Treibstoffverbrauch und zur CO2-Emissionsreduktion in Dieselfahrzeugen und Maschinen. So können Unternehmen, LKW-Fahrer und Flottenbetreiber vom Bordcomputer aus, die automatisch berechneten Einsparungen von Diesel- und CO2-Emissionen kontrollieren, so dynaCERT in der jüngsten Mitteilung. ‚HydraLytica‘ liest die Daten direkt vom Diagnoseport (‚OBD‘-Port) des Bordcomputers im Lkw aus und leitet diese Daten zum Cloud-Server von dynaCERT weiter. Sobald die ‚HydraGEN‘-Einheit in Betrieb ist, ermittelt ‚HydraLytica‘ den Treibstoffverbrauch und die zurückgelegte Wegstrecke und berechnet die Treibstoffeinsparungen und die Einsparung an Schadstoffemissionen in Kilogramm CO2-Äquivalent.
CO2-Zertifikate generieren und nachweisen
Jim Payne, CEO von dynaCERT, erklärte in der jüngsten Mitteilung hierzu: „Unser neues Technologie-Berichtssystem ist eine großartige und innovative Erweiterung unserer Produktlinie und bietet nun klare Vorteile, die von den Nutzern unserer ‚HydraGEN‘-Technologie mit ihren eigenen Flotten unter Beweis gestellt werden können. Die LKW-Besitzer können nun die Kosten der Installation von ‚HydraGEN‘-Einheiten in ihren Trucks unmittelbar rechtfertigen. Außerdem ist dies ein notwendiger erster Schritt, um über den Betrieb von Dieselmotoren CO2-Zertifikate zu generieren und nachzuweisen. Diese wollen wir mit den LKW-Besitzern und Flottenbetreibern teilen, sobald die Einreichung unserer Unterlagen bei der ‚United Nations Framework Convention on Climate Change‘ (‚UNFCCC‘) und beim ‚VERRA VCS‘-Programm im Hinblick auf solche CO2-Zertifikate abgeschlossen ist.“
Unersetzbare Dieselmotoren bieten enormes Potenzial
Wir gehen davon aus, dass die Aktie von dynaCERT in den kommenden Monaten zunehmend an Aufmerksamkeit gewinnen wird. Bei 0,275 CAD pro Aktie ist das Unternehmen an der Börse momentan rund 75 Mio. CAD wert. Sobald weitere Kaufaufträge für ‚HydraGEN‘ in signifikanter Größenordnung eingehen werden, dürfte der Aktienkurs zulegen. Die Technologie von dynaCERT ist zeitgemäß und bietet enormes Potenzial durch die Unersetzbarkeit von Dieselmotoren in vielen wirtschaftlichen Bereichen.
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