Goldmanipulation

Die Geschichte von offener und verdeckter Manipulation und Unterdrückung des Goldpreises ist lang.

Um in dieses Thema einzusteigen, können Bücher gelesen werden, wie etwa „Gold Wars“ von Ferdinand Lips, einem Edelmetallexperten. Das Zentralbankmanagement des Goldpreises seit dem Zweiten Weltkrieg wird dort unter die Lupe genommen. Geld beziehungsweise Gold und die Freiheit der Menschen waren für ihn untrennbar miteinander verbunden. In der heutigen Zeit, in der der Staat immer mehr Macht gewinnt, sind die individuelle Freiheit und der Besitz des Einzelnen in Gefahr. Für Lips stellt Gold den Schutz gegen Inflation dar.

Ob man den Anhängern der Goldpreismanipulationstheorie glaubt oder nicht, jedenfalls fungiert Gold über Jahrtausende als Zahlungsmittel. Im Bretton-Woods-System in der Nachkriegszeit bis in die 1970er Jahre waren der US-Dollar und Gold untrennbar verbunden. 1971 kündigte Richard Nixon die Konvertierbarkeit von Dollar in Gold auf. Seitdem ist das Geld ungedeckt und es kann beliebig gedruckt und vermehrt werden. Da die Verbundenheit zum Gold nicht mehr besteht, ist es schwierig den Wert des Dollars zu schätzen.

Wenn mit Gold normalerweise auch nicht gezahlt wird, so dient es doch als Geld, denn die Zentralbanken horten neben Devisen auch Gold – und dies weltweit oft in zunehmendem Maße – als Fremdwährungsreserven. Viele Länder weisen eine steigende Verschuldung vor und dürften daher auch an einer Geldentwertung Gefallen finden. Diese geschieht durch das Ausweiten der Geldmenge.

Um sich abzusichern, ist auch heute Gold ein bewährtes Mittel. Auch ein Aktienengagement in Goldgesellschaften sollte nicht fehlen. Eine Erwähnung verdienen White Gold und Maple Gold Mines.

White Gold – http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298910 – besitzt im Yukon im Whitegold-Bezirk mehr als 439.000 Hektar Land und damit 35 Liegenschaften. Zu den Flaggschifflagerstätten gehören unter anderem Golden Saddle (bis zu 2,43 Gramm Gold pro Tonne Gestein) und Vertigo (bis zu 103,90 Gramm Gold pro Tonne Gestein).

Maple Gold Mines (- https://www.maplegoldmines.com/index.php/en/ -) befindet sich mit seinem Douay-Goldprojekt – http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298485 – im aussichtsreichen Abitibi-Grünsteingürtel in Quebec. Fast 40 Quadratkilometer bestes Goldland, das bereits bei Bohrungen bis zu fast 21 Gramm Gold je Tonne Gestein hervorgebracht hat.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von White Gold (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/white-gold-corp/ -) und von Maple Gold Mines (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/maple-gold-mines-ltd/ -).

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Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier – https://www.js-research.de/disclaimer-agb/ -. Bitte beachten Sie auch, falls vorhanden, die englische Originalmeldung.

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