Nachdem mit einer durch die FSD unterstützten Masterarbeit die grundlegende Funktionsweise nachgewiesen wurde, soll nun ein einsatzfähiger Prototyp insbesondere für die Homologation entwickelt werden. Die größte Herausforderung stellt dabei die Vielfalt der zu prüfenden Fahrzeuge dar. Anhand ausgewählter Fahrzeugmodelle wird ein neuartiges Verfahren konzipiert, das durch automatisierte Auswerteverfahren und eine generische Datenbank eine effektive Ermittlung und Verteilung der notwendigen fahrzeugspezifischen Informationen ermöglichen wird. Der funktionsfähige Prototyp wird im späteren Projektverlauf in geeigneten GTÜ-Prüfstellen auf seine Einsatzfähigkeit hin getestet.
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