Das Leiden einer Operndiva

Eine Sinusitis hat niemand gerne. Wenn die Nasennebenhöhlen entzündet sind, schmerzt nicht nur das Gesicht, sondern man fühlt sich auch allgemein schlapp und krank. Für professionelle Sängerinnen und Sänger gleicht eine Sinusitis aber schon fast einer Katastrophe. Denn die Nase ist für sie ein Resonanzboden, ohne den kein Ton, kein Lied und keine Arie gesungen werden kann.

Auch die international bekannte Opernsängerin Adina Walletin-Weisenberg, die an den großen Opernhäusern dieser Welt zuhause ist, kann sprichwörtlich ein Lied davon singen. Vor Jahren diagnostizierte man bei ihr eine Sinusitis, die durch einen multiresistenten Keim hervorgerufen wurde.

Für Adina Walletin-Weisenberg begann damit eine nicht enden wollende Leidenszeit: Zahlreiche Besuche beim HNO-Arzt, Behandlungen mit Antibiotika, Prednison sowie Kortison und sogar eine Sinusitis-OP stehen in ihrer Krankenakte. Das Problem: Auch, wenn etwas wirkte, half dies nur zwei bis drei Wochen, ehe das Leiden von vorne begann. „Wenn Sie mit 20 bis 60 mg Kortison singen müssen, klingt die Stimme schrill und man ist sehr unglücklich“, berichtet Adina Walletin-Weisenberg. „Für mich war das langfristig nicht tragbar.“

Plasma Liquid als letzter Ausweg

Unzufrieden mit den bisherigen Behandlungen suchte die Künstlerin daher im Netz nach Hilfe und fand ein Produkt, das auch bei schwersten chronischen HNO-Erkrankungen wie Sinusitis, Rhinitis oder Pollenallergien Hilfe verspricht – Plasma Liquid. Dabei handelt es sich um ein Produkt, das alle relevanten Keime maximal reduziert und keine Resistenzen kennt – und das völlig ohne Nebenwirkungen.

Adina Walletin-Weisenberg ergreift die Chance und ist verblüfft: „Ich habe endlich das Gefühl, eine saubere Nase und regenerierte Nasenschleimhäute zu haben. Mit dem Plasma Liquid Nasensprüh-Gel fühlte ich fast sofort eine Wirkung, es war wie ein Wunder. Es geht mir so gut wie schon lange nicht mehr und ich bin glücklich, mich endlich wieder beschwerdefrei meiner Leidenschaft, dem Singen, widmen zu können.“

Mehr Informationen zu Plasma Liquid finden Sie unter www.regeno.de.

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