Ein neuer Wintergarten oder Carport, das Dachgeschoss ausbauen, ein altersgerechter Umbau oder in eine neue Heizungsanlage, bessere Fenster und Wärmedämmung investieren? Das günstige Zinsniveau nutzen derzeit viele Hauseigentürmer, um ihr Eigenheim zu modernisieren, energieeffizient zu sanieren oder nach eigenen Wünschen auszubauen. In der Wohngebäudeversicherung sollte man dies zum Anlass nehmen und prüfen, ob der Wert des Hauses noch der Versicherungssumme entspricht. Jede Wertverbesserung kann sonst zu einer gefährlichen Unterversicherung und Leistungskürzungen im Schadenfall führen, erklärt Schadenexpertin Margareta Bösl von der uniVersa. Kommt auf der Baustelle ein Dritter zu Schaden, weil notwendige Sicherungsmaßnahmen nicht oder nicht genügend getroffen wurden, kann dies hohe Schadenersatzforderungen auslösen. Kleinere Bauvorhaben sind in der Regel bereits über die Privathaftpflichtversicherung mitversichert. Deshalb sollte man zuerst dort nachfragen, ob der Versicherungsschutz für das geplante Vorhaben ausreicht, empfiehlt Bösl. Sonst ist eine extra Bauherrenhaftpflichtversicherung erforderlich.
Über uniVersa Versicherungen
Die uniVersa Versicherungsunternehmen sind eine Unternehmensgruppe mit langer Tradition und großer Erfahrung, deren Ursprünge auf das Jahr 1843 – dem Gründungsjahr der uniVersa Krankenversicherung a.G. als älteste private Krankenversicherung Deutschlands und 1857, dem Gründungsjahr der uniVersa Lebensversicherung a.G. – zurückgehen. Als moderner Finanzdienstleister ist die uniVersa heute auf die Rundum-Lösung von Versorgungsproblemen vornehmlich der privaten Haushalte sowie kleinerer und mittlerer Betriebe spezialisiert. Rund 9.000 Mitarbeiter und Vertriebspartner stehen bundesweit als kompetente Ansprechpartner den Kunden zur Verfügung.
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