„Der Digitaldruck – verknüpft mit ausgefeiltem Datenmanagement – bietet Lösungen, mit denen sich rentable Geschäftsfelder aufbauen und neuen Kunden gewinnen lassen“, kommentierte Dr. Paul Albert Deimel, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Druck und Medien.
Über den Kongress hinaus bieten die Verbände Druck und Medien Unternehmen gezielte Unterstützung an, um sich dem digitalen Wandel zu stellen. Dazu gehören das Benchmarking im Digitaldruck, die Prüfung und die Zertifizierung der technischen Voraussetzungen im Betrieb, Investitionsplanungen sowie die Qualifizierung von Mitarbeitern, zum Beispiel durch die Fortbildung „Geprüfter Digitaldruck Professional“ und die Zertifizierung „QualitätsSiegel Digitaldruck“.
Unterstützt wurde der ddk2019 von den Firmen Canon, CloudLab, EPSON, Horizon, HP, FKS, Konica Minolta, der Medienversicherung und MIMAKI.
Der Bundesverband Druck und Medien e.V. (bvdm) ist der Spitzenverband der deutschen Druck-industrie. Als Arbeitgeberverband, politischer Wirtschaftsverband und technischer Fachverband vertritt er die Positionen und Ziele der Druckindustrie gegenüber Politik, Verwaltung, Gewerk-schaften und der Zulieferindustrie. Getragen wird der bvdm von neun regionalen Verbänden. International ist er über seine Mitgliedschaft bei Intergraf und FESPA organisiert. Zur Druck-industrie gehören aktuell rund 8.260 überwiegend kleine und mittelständische Betriebe mit etwa 135.600 Beschäftigten.
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