Krankenversicherte der uniVersa, die für das vergangene Jahr keine Leistungen in Anspruch genommen haben, konnten sich freuen: Sie erhielten im September je nach Tarif und leistungsfreien Jahren bis zu vier Monatsbeiträge an Bar-Beitragsrückerstattung. In der Vollversicherung gab es beispielsweise für die ambulanten Classic-Bausteintarife sowie die Tarife VE und intro|Privat wieder Geld zurück. Ebenso für die ambulanten Restkostentarife von Beihilfeberechtigten. Die Bar-Beitragsrückerstattung ist eine Form der Überschussbeteiligung. „Mit rund 23,8 Millionen Euro lag die Gesamtausschüttung für leistungsfrei gebliebene Versicherte über dem Vorjahresniveau“, erklärte Gruppenleiter Rolf Pickel. Ein Jahr zuvor erhielten die Mitglieder des Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit insgesamt 22,9 Millionen Euro an Beiträgen zurück. Auf Wunsch führt die uniVersa auch eine Besserstellungsprüfung durch. Versicherte können damit noch gesammelte Leistungsbelege für das vergangene Jahr einreichen und prüfen lassen, ob eine Erstattung günstiger ist als die Beitragsrückerstattung.
Die uniVersa Versicherungsunternehmen sind eine Unternehmensgruppe mit langer Tradition und großer Erfahrung, deren Ursprünge auf das Jahr 1843 – dem Gründungsjahr der uniVersa Krankenversicherung a.G. als älteste private Krankenversicherung Deutschlands und 1857, dem Gründungsjahr der uniVersa Lebensversicherung a.G. – zurückgehen. Als moderner Finanzdienstleister ist die uniVersa heute auf die Rundum-Lösung von Versorgungsproblemen vornehmlich der privaten Haushalte sowie kleinerer und mittlerer Betriebe spezialisiert. Rund 9.000 Mitarbeiter und Vertriebspartner stehen bundesweit als kompetente Ansprechpartner den Kunden zur Verfügung.
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