Für iTec bedeutet die Zusammenarbeit mit KEMPER eine umfassende Portfolioerweiterung im Bereich Arbeitsschutz. Zu den wichtigsten Abnehmern gehört die Offshore-Industrie, welche beispielsweise Bohr- und Förderplattformen fertigt und dabei unterschiedliche Schweiß- und Schneidverfahren einsetzt. „Die Gesundheit der Mitarbeiter hat selbst für kleinere norwegische Betriebe einen hohen Stellenwert. Arbeitsschutz wird deshalb großgeschrieben“, erklärt Jochen Kemper. Erste gemeinsame Kundenprojekte sind bereits angelaufen. KEMPER schult iTec-Mitarbeiter in Zukunft in allen technischen Fragen am Standort in Vreden.
Die KEMPER GmbH ist ein Hersteller von Absaug- und Filteranlagen für die metallverarbeitende Industrie. Das mittelständische Familienunternehmen mit Sitz im westfälischen Vreden ist mit seinen hocheffizienten Filtersystemen, die bei der Entstehung von Schweißrauch selbst ultrafeine Feinstäube aus der Luft filtern, Technologieführer. Absaugtische für Schneidprozesse und die gesamte Zubehörkette in Sachen Arbeitsschutz und Luftreinhaltung für die metallverarbeitende sowie Elektro- und Kfz-Industrie zählen zum Produktportfolio. KEMPER wurde 1977 gegründet und beschäftigt heute rund 350 Mitarbeiter. Die Geschäftsführung bilden Björn Kemper und Michael Schiller. Neben dem Hauptsitz in Vreden unterhält das Unternehmen einen Produktionsstandort bei Prag (Tschechien). Über acht Niederlassungen und zahlreiche feste Handelspartner sind die Vredener weltweit vertreten.
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