China tut einiges, um die Umweltverschmutzung einzudämmen. Sei es die Bekämpfung des internationalen Müllschmuggels oder sei es durch saubere Energie aus Atomkraft. Beim Heizen und Kochen soll die Kohle möglichst durch Strom oder Gas ersetzt werden. Ein großer Verschmutzer ist auch die Industrie, hier sind große Umstrukturierungen nötig.
So wird nun aktuell die chinesische Universität in Tianjin für die Ausbildung von Atomkraftwerks-Mitarbeitern sorgen. Peking plant eine eigene Universität für Kernkrafttechnologie. Damit soll die Personallücke in der Atomindustrie geschlossen werden – und die Kernindustrie gefördert werden, um mehr von der Kohleabhängigkeit wegzukommen.
Uran sollte also, wenn man die weltweit steigende Zahl von Atomreaktoren betrachtet, in den nächsten Jahren viele Abnehmer finden. Bereit unter den Urangesellschaften ist Uranium Energy – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298360 -. Drei Uranprojekte sind bereits genehmigt und das vierte wird gerade erschlossen. Drei der Projekte liegen, ebenso wie eine zur Produktion bereite Verarbeitungsanlage in Südtexas. Uranium Energy besitzt daneben mit dem Alto Paraná-Projekt eines der hochwertigsten Ferro-Titan-Lagerstätten der Welt.
Eine andere Entwicklung, die zu einer besseren Luftqualität führen wird, wird die steigende Zahl von Elektrofahrzeugen. Der bei weitem dynamischste Markt ist der in China. Bis Anfang 2018 stieg die Zahl der Elektroautos weltweit im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 55 Prozent an. Für die nun 3,2 Millionen E-Autos ist vor allem Chinas starker Markt ursächlich.
Elektrofahrzeuge brauchen diverse Rohstoffe, vor allem auch Kobalt. Daher sollte die Nachfrage bei Kobalt in Zukunft weiter steigen. Da das Hauptlieferland Kongo nicht zu den stabilsten gehört, sind Kobalt-Liegenschaften in anderen Ländern begehrt. Wie etwa die Kobalt-Konzessionsgebiete von First Cobalt in Ontario. Mit der Übernahme von US Cobalt gehört First Cobalt – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298244 – nun auch das äußerst aussichtsreiche Iron Creek-Kobaltprojekt in Idaho, einer hervorragenden Bergbauregion.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
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