Auf dem Programm der Reise standen unter anderem Besuche des niederländischen Parlaments, des Königshauses mit persönlicher Begrüßung durch König Willem-Alexander, des Rijksmuseums in Amsterdam, der Technischen Universität Delft und des dort ansässigen Gründerzentrums „Yes!Delft“. Eckstein stand dem Bundespräsidenten in erster Linie beim Austausch mit Vertretern der Technischen Universität Delft und „Yes!Delft“ mit ihrer Expertise rund um den digitalen Wandel in der Industrie zur Seite. Zur Diskussion standen Forschungs- und Entwicklungsstand, Gründerszene und gesellschaftliche Wandlungsprozesse im Rahmen der Digitalsierung in den Niederlanden.
„Weidmüller zählt seit langem zu den Vorreitern bei der Digitalisierung – sowohl in der eigenen Produktion als auch bei der Entwicklung von Produkten und Lösungen für unsere Kunden. Wir nutzen die Digitalisierung zur Steigerung unserer Wettbewerbsfähigkeit, sehen darin aber auch Möglichkeiten für völlig neue Geschäftsmodelle. Gleichzeitig übersehen wir dabei aber nicht die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitswelt und die Gesellschaft insgesamt. Deshalb freue ich mich umso mehr, dass ich den Bundespräsidenten bei Gesprächen mit Wissenschaftlern und Gründern der Digitalszene begleiten durfte und meine Erfahrungen in diesem Bereich einbringen konnte“, kommentiert Eckstein die Reise.
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