1. Optimale Kundenzufriedenheit
Freitagnachmittag und die Maschine steht still. Ein Anruf beim Hersteller und es stellt sich heraus: Alle Techniker sind im Einsatz, Hilfe erst in der kommenden Woche verfügbar. Wer Kunden langfristig binden möchte, für den ist das ein No-Go. Doch wie lässt sich eine derartige Situation umgehen? Ein flexibler Crowd-Ansatz ermöglicht es Unternehmen, in Engpasssituationen Techniker aus ihrem eigenen Ökosystem – beispielsweise Unternehmensgruppe, Tochtergesellschaften oder Partner – einzubinden. Wichtig ist es, hohe Servicequalität zu gewährleisten, beispielsweise durch ein Augmented Reality-Konzept über das Wissen gespeichert und effizient weitergegeben werden kann.
2. Agilität im digitalen Wandel
Condition Monitoring und Predictive Maintenance: Wer in der Industrie zuhause ist, kommt an diesen beiden Ansätzen nicht vorbei. Doch was nützen die effizientesten Konzepte, wenn sie nicht realisiert werden können? Der digitale Wandel erfordert vollkommen neue Herangehensweisen und Strategien. Das bedeutet auch eine Lean-Verknüpfung von der Maschine bis zum Service-Dienstleister. Diesen Anspruch können Unternehmen nur dann erfüllen, wenn sie über die entsprechende Technik und ein flexibles Businesskonzept verfügen. Denn wenn der Sensor in der Maschine des Kunden einen Servicefall auslöst, muss direkt der Einsatz beauftragt und ein Techniker in der Nähe entsendet werden. Wer zunächst Verfügbarkeiten klären muss, vergeudet wichtige Zeit und gerät ins Hintertreffen.
3. Konzentration auf Kernaufgaben
Heute ein Technikereinsatz in Düsseldorf, morgen eine Wartung in München und übermorgen eine Ersatzteillieferung in Zürich. Guter Service stellt eine echte Herausforderung für Logistik und Kapazitäten dar. Doch ist der Kundendienst schlecht, wenn die Ersatzteillieferung durch einen Partner erfolgt? Nein, denn wirklich erfolgreich können Unternehmen nur dann sein, wenn sie auf ein intelligentes Ressourcenmanagement setzen. Noch besser ist es, wenn sie flexibel auf einen Pool an Partnern überall auf der Welt zugreifen können. Immer im Fokus dabei ist nachhaltiges Wachstum dank Konzentration auf die Kernaufgaben.
„Die Digitalisierung der Instandhaltung ist für Maschinenhersteller ein elementarer Schritt, um sich im weltweiten Wettbewerb zu behaupten. Doch wer langfristig am Markt bestehen will, muss neue Konzepte in sein Geschäftsmodell integrieren“, erklärt Manuel Grenacher, CEO von Coresystems. „Zwar reden alle über Sensorik, doch die Verknüpfung zum Service wird oft vergessen. Das kann Unternehmen langfristig teuer zu stehen kommen. Mit unserem Crowd Service-Konzept präsentieren wir eine effiziente Lösung, die volle Transparenz und Kontrolle bietet. Die Ergebnisse sind schnellere Services, qualitativ hochwertige Leistungen und eine bessere Kundenbindung.“
Über Coresystems
Coresystems ist ein führender Anbieter von mobilen und cloudbasierten Softwarelösungen in den Segmenten Field Service Management und Workforce Management. Seit der Gründung im Jahr 2006 vertrauen mehr als 190.000 Anwender weltweit auf die Kompetenz und die Lösungen des IT-Unternehmens. Im Fokus steht die innovative Software für Field Service Management. Sie versetzt Unternehmen verschiedener Größe in die Lage, Instandhaltungsservices sowie alle damit verbunden Prozesse signifikant zu verbessern. Darüber hinaus hat Coresystems ein revolutionäres, neues Konzept für das Field Service Management entwickelt: Crowd Service. Der Ansatz ermöglicht Herstellern und Serviceanbietern, verfügbare Servicetechniker über eine mobile digitale Plattform in Echtzeit zu erreichen und zu beauftragen.
Das Unternehmen mit Hauptsitz in der Schweiz betreibt weitere Niederlassungen in San Francisco, Miami, Berlin, Freiburg, Shanghai, São Paulo und London.
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