Altona – https://www.youtube.com/watch?v=LAggSMdXc0E – will nun in einer für den 3. April 2018 angesetzten Anhörung vor dem australischen Bundesgericht die rechtliche Anerkennung der Übernahmepläne erwirken. Sollte dieses Vorhaben erfolgreich verlaufen, könnte die Transaktion bereits am Folgetag mit dem Einreichen der entsprechenden Unterlagen bei der australischen Wertpapieraufsicht wirksam und der Handel der Altona-Aktien somit umgehend eingestellt werden. Ab dem 5. April würden dann die Papiere von Copper Mountain – https://www.youtube.com/watch?v=NqDcU2k6tH8&t=4s – zunächst auf vorläufiger Basis und ab dem 19. April, vorbehaltlich aller behördlichen Genehmigungen und der Erfüllung sonstiger marktüblicher Bedingungen, regulär auch in Australien notiert.
„Wir freuen uns, die Unterstützung der Aktionäre beider Unternehmen erhalten zu haben“, erklärte Copper Mountains Präsident und CEO Jim O’Rourke. Damit habe man nun Zugriff auf ein genehmigtes Entwicklungsprojekt in Queensland, eine große Landposition in einer höchst aussichtsreichen Region sowie auf rund 30 Mio. AUD in bar. Das Altona-Team habe hervorragende Arbeit geleistet, indem es ein außergewöhnliches Konzessionspaket in einem reichen Mineraliengürtel zusammengefasst habe, von dem man glaube, dass es allen Aktionären langfristigen Wert bieten werde.
Außerdem wurde noch bekannt, dass im Zuge der Übernahme die bisherigen Altona-Direktoren Kevin Maloney, Paul Hallam und Steven Scudamore aus ihren Ämter ausscheiden werden. Dafür sollen der erst im Februar zum neuen Chief Operating Officer (COO) und Vizepräsidenten ‚Operations‘ von Copper Mountain ernannte Don Strickland sowie der bisherige Altona-Finanzchef Eric Hughes in das Direktorium von Copper Mountain aufrücken.
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