„Arbeitsschutz-Management-Systeme haben sich als probates Mittel etabliert, die Anforderungen der Prävention und der betrieblichen Notwendigkeiten im Hinblick auf Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit wirksam in die Praxis umzusetzen“, sagte Margarita Schmidt, Technische Aufsichtsbeamtin der Berufsgenossenschaft, anlässlich der Urkundenübergabe in Schwerin.
„Das von der Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse zertifizierte Arbeitsschutz-Management-System sichert einen hohen Standard beim Schutz der Mitarbeiter. Regelmäßige externe und interne Audits stellen sicher, dass der Arbeits- und Gesundheitsschutz in der WEMAG-Unternehmensgruppe auf hohem Niveau gehalten wird“ erklärte Thomas Murche, Technischer Vorstand der WEMAG.
Überprüft wurde unter anderem, ob alle Unfallverhütungsvorschriften und Arbeitsschutzgesetze eingehalten werden. Auch die Einhaltung der Dokumentationspflichten standen im Fokus der Prüfer, die ein besonderes Augenmerk auf den Batteriespeicher richteten.
Die WEMAG aus Schwerin hat erstmalig im Jahr 2001 ihr eingeführtes Arbeitsschutz-Management-System durch die BG ETEM zertifizieren lassen. Seitdem wird die WEMAG-Unternehmensgruppe alle drei Jahre überprüft.
Die Schweriner WEMAG AG ist ein bundesweit aktiver Öko-Energieversorger mit regionalen Wurzeln und Stromnetzbetrieb in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg. Zusammen mit der WEMAG Netz GmbH ist sie für ca. 15.000 Kilometer Stromleitungen verantwortlich, vom Hausanschluss bis zur Überlandleitung. Das Energieunternehmen liefert Strom, Gas und Netzdienstleistungen an Privat- und Gewerbekunden.
Regionale Verbundenheit, Umweltschutz und Nachhaltigkeit bestimmen das Handeln der WEMAG AG. So liefert das Unternehmen unter der Marke wemio Ökostrom aus erneuerbaren Energiequellen an Haushalte sowie an Sondervertragskunden aus Gewerbe und Landwirtschaft. Seit 2011 werden klimafreundliche Gasprodukte angeboten. Die WEMAG AG leistet erhebliche Investitionen in erneuerbare Energien, berät zu Fragen der Energieeffizienz und bietet die Möglichkeit der Bürgerbeteiligung über die Norddeutsche Energiegemeinschaft eG. Die WEMAG AG befindet sich seit Januar 2010 im Mehrheitsbesitz der Kommunen ihres Versorgungsgebietes.
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