Schmidt: Beitrag der Automobilhersteller zum „Sofortprogramm Saubere Luft“ gesichert

Der Anteil der Automobilhersteller am „Sofortprogramm Saubere Luft“ ist gesichert. Das ist das Ergebnis von Gesprächen zwischen dem geschäftsführenden Bundesverkehrsminister Christian Schmidt und den Vorstandsvorsitzenden der drei deutschen Autohersteller BMW, Daimler und VW.

Minister Schmidt und die Unternehmen verständigten sich darauf, dass die deutschen Autobauer den Anteil in Höhe von 250 Millionen Euro komplett übernehmen.  

Schmidt: „Bessere Luft in unseren Städten ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Ich freue mich, dass wir nach intensiven Verhandlungen gemeinsam erreicht haben, dass der Beitrag der Automobilhersteller am ‚Sofortprogramm Saubere Luft‘ nun endgültig und in voller Höhe gesichert ist. Die deutschen Hersteller werden den Anteil von 250 Millionen Euro komplett übernehmen. Diese Zusage geht deutlich über die bisherigen Ankündigungen hinaus. Das ist ein großer Erfolg und ein wichtiger, verantwortungsvoller Schritt, den ich ausdrücklich begrüße. Ich fordere auch die ausländischen Hersteller auf, sich an dieser wichtigen Aufgabe zu beteiligen.“

Der Beitrag der Automobilhersteller an der Finanzierung von Maßnahmen für bessere Luft in den Innenstädten wurde auf dem „Nationalen Forum Diesel“ im August 2017 verabredet.

Zum Engagement der ausländischen Automobilhersteller an Maßnahmen für bessere Luft bleibt das BMVI in engen Gesprächen mit den Unternehmen.

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